Das Urheberrecht in Deutschland ist leider nicht sonderlich gut auf digitale Inhalte eingestellt. Um Ihnen die Fallstricke des deutschen Urheberrechts in Bezug auf Pressetexte verständlich zu erklären, haben wir unser Whitepaper zur rechtlichen Verwendung von Pressetexten mit einem Kapitel zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger ergänzt und aktualisiert.
Das Whitepaper soll Ihnen eine Orientierungshilfe bieten, was Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit digitalen Inhalten zu beachten haben. Es soll Grenzen aufzeigen und aufklären, welche Fallstricke man bei der Nutzung digitaler Inhalte in den unterschiedlichsten Konstellationen beachten muss.
Allgemeine Betrachtung
Durch die zunehmende Dominanz des Internets als Publikationsplattform sowie aufgrund des stetig steigenden Markterfolgs digitaler Lesegeräte (wie eBook-Readern, Tablets und Telefonen) ist es eine logische Folge, dass die große Mehrheit aller heutzutage produzierten Inhalte und Artikel bereits in digitaler Form verfügbar und über das Internet abrufbar sind.
Zwar ist es aus technischer Sicht für Mitarbeiter von Pressestellen und Agenturen damit wesentlich einfacher geworden, mit guten Software-Tools die für sie relevanten Artikel zu finden und diese digital weiterzuverarbeiten. Als Kehrseite ist dabei jedoch das Risiko gestiegen, wegen Unkenntnis der konkreten Rechtslage unbewusst eine Urheberrechtsverletzung zu begehen.
Der Grund für die Rechtsunsicherheit ist wohl zu aller erst darin zu sehen, dass das Urheberrecht sehr komplex ist. Diverse Urheberrechtsnovellen, die zum Teil auch auf internationale Abkommen zurückgehen, schufen dabei eine Reihe von Regel-Ausnahme-Situationen, die für den juristische Laien nur sehr schwer nachzuvollziehen sind. Ist die eine Handlung aus rechtlicher Sicht noch gestattet, ist eine sehr ähnliche Handlung wiederum unzulässig. Hinzu kommt der Umstand, dass der Umgang mit digitalen Inhalten im Urhebergesetz nur sehr rudimentär geregelt ist. Vielmehr beherrschen zunehmend Urteile des Bundesgerichtshof (BGH) die aktuell Diskussion darüber, was beim Umgang mit digitalen Inhalten erlaubt ist und was nicht.
Dieses Whitepaper soll Ihnen eine Orientierungshilfe bieten, was Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit digitalen Inhalten zu beachten haben. Es soll Grenzen aufzeigen und aufklären, welche Fallstricke man bei der Nutzung digitaler Inhalte in den unterschiedlichsten Konstellationen beachten muss.
Allgemeine Betrachtung
Durch die zunehmende Dominanz des Internets als Publikationsplattform sowie aufgrund des stetig steigenden Markterfolgs digitaler Lesegeräte (wie eBook-Readern, Tablets und Telefonen) ist es eine logische Folge, dass die große Mehrheit aller heutzutage produzierten Inhalte und Artikel bereits in digitaler Form verfügbar und über das Internet abrufbar sind.
Zwar ist es aus technischer Sicht für Mitarbeiter von Pressestellen und Agenturen damit wesentlich einfacher geworden, mit guten Software-Tools die für sie relevanten Artikel zu finden und diese digital weiterzuverarbeiten. Als Kehrseite ist dabei jedoch das Risiko gestiegen, wegen Unkenntnis der konkreten Rechtslage unbewusst eine Urheberrechtsverletzung zu begehen.
Der Grund für die Rechtsunsicherheit ist wohl zu aller erst darin zu sehen, dass das Urheberrecht sehr komplex ist. Diverse Urheberrechtsnovellen, die zum Teil auch auf internationale Abkommen zurückgehen, schufen dabei eine Reihe von Regel-Ausnahme-Situationen, die für den juristische Laien nur sehr schwer nachzuvollziehen sind. Ist die eine Handlung aus rechtlicher Sicht noch gestattet, ist eine sehr ähnliche Handlung wiederum unzulässig. Hinzu kommt der Umstand, dass der Umgang mit digitalen Inhalten im Urhebergesetz nur sehr rudimentär geregelt ist. Vielmehr beherrschen zunehmend Urteile des Bundesgerichtshof (BGH) die aktuell Diskussion darüber, was beim Umgang mit digitalen Inhalten erlaubt ist und was nicht.
Dieses Whitepaper soll Ihnen eine Orientierungshilfe bieten, was Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit digitalen Inhalten zu beachten haben. Es soll Grenzen aufzeigen und aufklären, welche Fallstricke man bei der Nutzung digitaler Inhalte in den unterschiedlichsten Konstellationen beachten muss.
Inhalte:
- Pressetexte als geschützte Werke
- Die Verwertungsrechte
- Leistungsschutzrecht
- Die Schranken des Urheberrechts
- Konkrete Praxisbeispiele
- Zusammenfassung
Inhalte:
- Pressetexte als geschützte Werke
- Die Verwertungsrechte
- Leistungsschutzrecht
- Die Schranken des Urheberrechts
- Konkrete Praxisbeispiele
- Zusammenfassung